Sie ist kein politisches Entscheidungsgremium, sondern Austauschplattform für unseren Stadtteil.
Wozu: Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern und Vertretern der Vereine, Einrichtungen der Bildung, Gesundheit, Pflege, Kultur etc. und Unternehmen aus dem Stadtteil dient sie der Beratung von Herausforderungen und Ideen. Sie steht im Dialog mit Verwaltung und Politik. zur Vorstellung der Stadt Aachen siehe
Wer: Mitglieder sind Vertreterinnen und Vertreter aller Institutionen, Verbände, Vereine, Gemeinschaften bürgerlichen Engagements, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Religionsgemeinschaften sowie Pflege-, Gesundheits- und Betreuungseinrichtungen, die im Stadtteil arbeiten und einen Beitrag zum sozialen Leben im Stadtteil leisten, sowie dort wohnende interessierte Bürgerinnen und Bürger. ⇒siehe Mitglieder
Wo:Das Gebiet umfasst Beverau, Burtscheid- Mitte (ehm. Kurviertel und Abtei), Frankenberger Viertel und Steinebrück mit über 32.000 Einwohnern siehe unser Stadtteil
Wie: Die offenen Stadtteilkonferenz findet in der Regel viermal im Jahr statt.⇒siehe Termine
Einladungen und Protokolle sind öffentlich ⇒Siehe Einladungen und Protokolle
Sie wird von einem Sprecherteam vertreten und moderiert, das alle 2 Jahre gewählt wird ⇒siehe Sprecherteam
Themen werden durch Arbeitskreise bearbeitet ⇒siehe Liste der Arbeitskreise
Durch die Stadtteilkonferenz können finanzielle Mittel aus dem Stadtteilfond des Stadt Aachen beantragst werden ⇒siehe Details zum Stadtteilfond
•Trennung zwischen Burtscheid und dem Frankenbergerviertel
Das gesamte Gebiet umfasst Beverau, Burtscheid- Mitte, Frankenberger Viertel und Steinebrück mit über 32.000 Einwohnern. Der Bereich ist groß und sehr heterogen. Deshalb gibt es Überlegungen der Trennung zwischen dem Frankenberger Viertel und Burtscheid Zentrum mit Beverau und Steinebrück. Interessenten aus dem Frankenberger Viertel müssten dazu aktiv werden. Über die Einrichtung von zwei Stadtteilkonferenzen wird dann in Absprache mit der Stadtverwaltung in einer Konferenz entschieden.